Aus dem Dornröschenschlaf erwacht

Bilder 1 und 2: Die Liegenschaft ist nach der Renovation kaum wieder zu erkennen. In voller Pracht glänzt das denkmalgeschützte Objekt.

Die Farbgebung an der Fassade ist nach historischem Befund originalgetreu gehalten und überzeugt mit weiss und nuancierten Grautönen.
Historisch korrekt ist der Verputz und die Bossenquader mit Mineralfarbe, die Holzbauteile mit Ölfarbe gestrichen.
Das satte grün der Jalousieläden ist der „Schmuck“ der Fassade.

einzigartig erfrischend

Bild 1: Die farbliche Erscheinung dieser Liegenschaft ist einzigartig und erfrischend anders. Nach historischem Befunden wurden, gemeinsam mit der Denkmalpflege des Kantons Bern, die Farbtöne ausgesucht und festgelegt. Für die Renovationsarbeiten kamen historisch korrekte Materialien wie Ölfarbe und mineralische Fassadenfarbe zum Einsatz.

Bild 2: Die Details sind nach historischem Befund gefasst und farblich akzentuiert.

Bild 3: Die Ölfarbe überzeugt nicht nur optisch durch einen edlen Glanz sonder hat vor allem funktionelle Vorteile für alte kostbare Holzsubstanz.

Aus ehem. Restaurant wird Atelier

Bild 1: Historische Fassade im neuen Kleid. Altes und neu ersetztes Holzwerk in Ölfarbe gestrichen

Bild 2: Schmiedeisernes Ballustre- Geländer mit frisch vergoldeten Details. Ausführung nach Befund.

Bild 3: Der alte Schriftzug wird mittels Paus- Technik originalgetreu neu aufgemalt.

Bilder 4- 6: Details der Fassadengestaltung. Der neue Zwischengang verbindet die Gebäude.

Bild 7: Das alte Holzwerk in den Dachschrägen ist sandgestrahlt und bleibt in seiner natürlichen Optik. Neues Holzwerk wird weiss geseift montiert.

Vom Chaletstil zum modernen Wohnen

Bilder 1 und 2: Die Fassadenschalung wird in Öl- Lasur modern gebürstet. Dachuntersichten sowie Konstruktionsteile sind in Ölfarbe deckend gestrichen. Die Jalousieläden sind mit siliconisiertem Emaille bestens geschützt.

Bilder 3 und 4: Das Wohnzimmer erstrahlt hell und schlicht- dank grossflächiger glatter Gipsdecke und Feinverputz 0.5mm.

Bild 5: Im Gästebad erfrischt optisch ein Stucco- Veneziano mit Glanzeffekt in Jeansblau.

Bild 6: im Treppenhaus wird mit dem zeitgemäss umgesetzten Sockel- Fries- Detail die Brücke zur alten Substanz der Treppe geschlagen.

Ideen umgesetzt

Bild 1: Die verschachtelte Fassade eröffnet stetig neue Ansichten und ist in mineralischem grau- blau gestrichen. Die Hausnummer ist mit Schablonentechnik in Metallic- Lack grossflächig appliziert.

Bild 2: Im Wohnzimmer herrschen Weisstöne auf Deckenweissputz und 0.5mm Wand- Feinverputz vor.

Bild 3 und 4: Die Treppenhauswand verbindet EG mit OG und strahlt lebendige Natürlichkeit aus. Sie ist mit Lehm- Edelputz versehen und ein spezielles Highlight.

Bild 5: Eine schlichte Streifentapete mit Metallic- Effekt begleitet mit hellblauen Wänden beeindruckt neben der Aussicht im Büro.

Fast ein Neubau

Bild 1: Aus Giebeldach wird Flachdach. Die offene Holzschalung im Dachgeschoss wird mit Effektlasuren im Metallic- Look gestrichen. Die Fassade wird komplett gedämmt und entspricht neu den Minergie- Vorschriften. Als Deckputz und Schlussbeschichtung werden mineralische Produkte verwendet.

Bild 2 und 3: Das Wohnzimmer mit glatter Gipsdecke und Kalkglättetechniken. Die Akzentwand ist in Grau- Metallic gehalten. Die Bar wird mit Blattgold akzentuiert.

Bild 4: Das Gästebad verblüfft völlig unerwartet mit süssem Pink.

Bild 5 und 6: Im Schlafzimmer sorgen erdige Töne für Stimmung. Eine grünliche Bambus- Tapete mit untenliegendem Vorbau gehalten in Kalkglättetechnik braun- diese natürlichen Materialien schaffen Atmosphäre.

Bild 7: Im Kinderzimmer glänzt eine orange- goldene Effektfarbe als komplementärer Kontrast zur tiefblauen Wandfarbe von Little Greene.

Bild 8: Ornament- Mustertapete im Treppenhaus.

Bild 9: Das Badezimmer ist mit fugenlosen Wandbelägen gestaltet und mit einem Naturstein- Verblender akzentuiert.